Uhrenbeweger: So funktionieren sie
Ein Uhrenbeweger tut genau das, was seine Name verspricht: Er hält Automatikuhren in Bewegung. Täglich am Handgelenk getragen, sorgt die Bewegung des Trägers dafür, dass aufwendige Funktionen der automatischen Herren- oder Damenuhr erhalten bleiben, die Uhr überhaupt die richtige Zeit anzeigt. Bleibt die Uhr für mehrere Tage ungetragen, bleibt diese oftmals stehen. Um den Zeitmesser nach jeder Tragepause nicht neu aufziehen und einstellen zu müssen, bieten Uhrenbeweger eine Lösung. Eine oder mehrere Uhren können in den Beweger eingesetzt werden, der sich dann um die eigene Rotorachse dreht. Die Bewegung wird auf den Aufziehmechanismus der Uhr übertragen, die Funktionen bleiben intakt.
Den Uhrenbeweger richtig einstellen
Um sowohl die Uhr als auch das Uhrenzubehör vor Verschleiß zu schützen, kommt es auf die richtige Anzahl an Umdrehungen pro Tag an. Grundsätzlich gilt: Je weniger, desto besser. Die meisten Automatikkaliber kommen mit 650–900 Umdrehungen pro Tag zurecht, je nach Uhrentyp kann es aber feine Unterschiede geben. Auch die Drehrichtung kann variieren.
Uhrenbeweger als Geschenk
Das Uhrenzubehör erfüllt oftmals nicht nur einen funktionalen Zweck, sondern macht optisch auch einiges her. Die Uhrenbeweger von Döttling oder Buben & Zörweg sind aus hochwertigen Materialien gefertigt und bis ins kleinste Detail durchdesignt. Eine elegante Holzoptik ist ebenso möglich wie ein schnörkelloses Edelstahldesign. Das macht sie zu beliebten Geschenken für Sammler und Uhrenliebhaber.