Uhren mit Stoppfunktion: So funktionieren Chronographen
Chronographen gehören zu den beliebtesten Komplikationen bei Armbanduhren. Exklusive Marken wie IWC Schaffhausen, Breitling oder TAG Heuer kreieren immer wieder neue Modelle, darunter vor allem sportive Herrenuhren. Kein Wunder – ist doch die Möglichkeit zum Stoppen einer Zeitspanne eine ebenso einfache wie in vielen Fällen nützliche Funktion. Optisch ist ein Chronograph meist schnell an den seitlichen Drückern ober- und unterhalb der Krone zu erkennen. Über den oberen Knopf wird die Zeitmessung gestartet, der untere Knopf stoppt und setzt bei einem erneuten Drücken die zusätzlichen Zeiger auf den Totalisatoren wieder auf Null.
Chronographen-Design: Eine sportliche Hommage
Die zusätzlichen kleinen Hilfszifferblätter und Zeiger sowie die seitlichen Drücker sorgen dafür, dass Chronographen optisch beeindrucken. Auffällige Schrauben, transparente Gehäuse und robuste Armbänder mit grober Struktur oder aus Edelstahl unterstreichen das sportliche Design bei diesen Uhrenmodellen. Diese sportive Optik begeisterte in der Vergangenheit auch schon große Sportler wie Ayrton Senna oder bekannte Schauspieler wie Paul Newman. Und die prominente Begeisterung beruht auf Gegenseitigkeit: Einige Chronographen von Rolex und anderen Marken tragen die Namen erfolgreicher Rennsportler und Rennen.