Taucheruhren: Das können die sportlichen Zeitmesser
Wer im Wasser auf eine Armbanduhr nicht verzichten möchte, kommt an einer echten Taucheruhr nicht vorbei. Die Modelle von Breitling, Hublot, Longines und anderen Marken überzeugen mit einer sportlichen Optik und halten deutlich mehr als einen kleinen Wasserspritzer beim Händewaschen aus. Ab 5 Bar Wasserdichtigkeit können Sie mit Ihrem Zeitmesser duschen oder baden, ab 10 Bar Wasserdichtigkeit schwimmen, schnorcheln und anderen Wassersport betreiben. Wer mit der Armbanduhr richtig abtauchen möchte, sollte auf ein Modell mit mindestens 20 Bar Wasserdichtigkeit zurückgreifen. Professionelle Taucheruhren sind übrigens nach der Norm DIN 8306 geprüft.
Pflegetipps für Ihre Taucheruhr
Damit Sie lange Freude an Ihrer Taucheruhr haben, kommt es – ähnlich wie bei wertvollen Schmuckstücken – auf eine gute Pflege an. Denn: Wasserdichtigkeit ist keine bleibende Eigenschaft. Dichtungen altern, einzelne Teile können durch Schweiß oder Kontakt mit Säuren angegriffen werden. Salzwasser verursacht zum Beispiel eine erhöhte Korrosion. Spätestens nach einem Tauchgang im Meer sollten Sie Ihre Armbanduhr also mit Süßwasser abspülen. Grundsätzlich empfiehlt sich eine jährliche Kontrolle der Dichtungen und Dichtheit – diese ist bei unserem Uhrenservice kostenlos.