Hublot: Hightech trifft Tradition
Die Geschichte von Hublot ist in der Welt der Luxusuhren einzigartig. Wie ein Beispiel aus dem Lehrbuch steht sie für den Mut, neue Wege zu gehen und dabei die klassischen Werte zu wahren. Dieser Spagat gelingt seit der Firmengründung 1980. Damals wagte es die Schweizer Uhrenmarke als erste, kostbares Gold mit sportlichem Kautschuk zu kombinieren. Ein scheinbares No-Go. Doch gerade diese unkonventionelle Art, zwei gegensätzliche Materialien in einer Luxusuhr zusammenzuführen, gab den Startschuss für eine Erfolgsgeschichte, die ihresgleichen sucht.
Eine facettenreiche Marke
Wer die Entwicklung von Hublot über die letzten zwanzig Jahre verfolgt hat, ist aus dem Staunen kaum herausgekommen: Der kometenhafte Aufstieg zu einer Haute-Horlogerie-Marke im besten Sinne umfasste Innovationen im Bereich der Materialforschung für Uhrengehäuse – von Hightech-Keramik über Karbon und Tantal bis hin zu King Gold, dessen Härte mit der von Edelstahl zu vergleichen ist. Die einzigartige Materialexpertise, die Hublot heute unter dem Motto „die Kunst der Fusion“ vermarktet, macht selbst vor Textilien nicht halt: Von Jeansstoff über Chino-Twill bis hin zu Leinenstoff.
Doch nicht nur die Optik stimmt: Das Unternehmen beherrscht auch alle technischen Herausforderungen der Haute Horlogerie – von Minutenrepetitionen über Tourbillons bis hin zu extraflachen Zeitmessern und natürlich komplexen Chronographen. In außergewöhnlichen Schmuckuhren spiegelt sich Hublots Leidenschaft für Juwelierskunst wieder.